Aus dem Computer in die Realität
Die Labore im Bereich Additive Fertigung bieten verschiedenste Möglichkeiten, Prototypen für Studienprojekte, Thesisarbeiten und vieles weitere zu erstellen. Die additive Fertigung erlaubt es, Objekte anhand von Computerdaten zu erschaffen, indem Material schichtweise aufgetragen wird. Die Materialen können dabei im technischen Bereich von Kunststoffen über Metalle bis zu Keramiken reichen. Unsere Labore sind umfassend ausgestattet und können viele verschiedene Druckverfahren und Materialien anbieten.
Laborausstattung
Die aktuelle Laborauststattung enthält:
- >10 FDM Drucker (Ender3, Bambulab, Eigenbau,…) für Kunststoffe (PLA, ABS, TPU)
- 4 FDM Drucker Ultimaker (Modelle 3 und S5) für Drucke aus verschiedenen Kunststoffen simultan, Drucker besitzen zwei Düsen
- Stratasys FDM Drucker
- FDM Delta-Drucker mit großem Bauraum (600x600x1600mm)
- SLA Drucker für Drucke aus flüssigem Kunststoff, geeignet für sehr feine Druckergebnisse
- Keyence Agilista Multijet Drucker, druckt mit flüssigem Kunstharz, geeignet für hochgenaue Drucke und Drucke aus flexiblem Silikon
- 2 SLS Drucker, erlaubt Drucke aus Metall, Objekte werden erschaffen, indem Metallpulver selektiv von einem Laser geschmolzen wird
Reverse Engineering von bestehenden Bauteilen
Neben der generativen Fertigung originärer CAD-Daten, die von Studierenden erstellt wurden, bieten unsere Labore ebenfalls die Möglichkeit, bereits existierende Objekte in 3D-Objekte zu überführen. Dies kann z.B. dazu eingesetzt werden, Ersatzteile herzustellen oder bestehende Bauteile zu verbessern.
Neues aus der Forschung an der HFU
Laborleitung
3D-Druck gehört die Zukunft. Wir beraten gerne dazu.