10.07.2025

50.000 E-Klausuren an der HFU

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Zwei Personen bei der Geschenkübergabe

Mit einem kleinen Geschenk beglückwünschte Prof. Dr. Ullrich Dittler die Studentin Selcan Firat: sie schrieb an der HFU die 50.000-ste E-Klausur.

Digitale Prüfungsformen sind an der Hochschule Furtwangen längst gelebte Praxis

Mit dem erfolgreichen Abschluss der 50.000-sten elektronischen Prüfung hat die Hochschule Furtwangen (HFU) einen Meilenstein in der digitalen Hochschullehre erreicht. Als Studentin Selcan Firat am Montagmorgen zu einer Klausur zum Thema „E-Learning & Online-Learning“ antrat, wurde sie mit einer kleinen Überraschung gefeiert – denn ihre Prüfung markierte eine symbolträchtige Zahl in der langen Geschichte des digitalen Prüfens an der HFU.

Die Hochschule Furtwangen gehört zu den Pionieren im Bereich Blended Learning und digital gestützter Lehre. Bereits seit vielen Jahren sind E-Klausuren fester Bestandteil des Hochschulalltags. Die Studierenden profitieren dabei von standardisierten, modernen Prüfungsformaten, die didaktisch durchdacht und technisch zuverlässig umgesetzt sind.

„Bei uns sind E-Klausuren längst etablierter Bestandteil einer innovativen Lehre. Die 50.000-ste E-Klausur ist nicht nur eine Zahl – sie steht für Verlässlichkeit, Fortschritt und das Vertrauen unserer Lehrenden und Studierenden in digitale Prüfungsformate,“ sagt Prof. Dr. Ullrich Dittler, Leiter des Zentrums für Lehren und Lernen an der Hochschule Furtwangen.

Die Vorreiterrolle der HFU im Bereich innovative Lehrmethoden zeigt sich auch darin, dass an der Hochschule Furtwangen die neue hochschulübergreifende Geschäftsstelle für „The BLÄNDED Learning“ eingerichtet wurde. „Die HFU übernimmt nicht nur Verantwortung für die eigene Weiterentwicklung, sondern unterstützt auch andere Hochschulen im Land bei der Entwicklung innovativer Studienangebote“, so Dittler: „Digitale Lehre bedeutet für uns weit mehr als nur Online-Vorlesungen. Wir denken das gesamte Spektrum von Lernen, Prüfen und Betreuen neu – flexibel, zugänglich und qualitativ hochwertig“. 

Die 50.000-ste E-Klausur steht damit exemplarisch für ein zukunftsgerichtetes Verständnis von Hochschullehre, das Technik nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung didaktischer Möglichkeiten versteht. 

 

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