Design-Thinking-Labor

zu Forschungsinstitute

Was ist eigentlich Ihr Problem?

„Design Thinking“ steht für neue Wege zur potenziellen Innovation. An der Hochschule Furtwangen kann das auch mal unkonventionell aussehen: Hier kann an Fenster gemalt werden, man darf auch mal auf dem Boden liegend Post-Its über sich kleben, Tischfußball und Dart spielen oder musikhörend auf dem Sofa fläzen... Doch die Räume sind keine Pausenzone, sondern ein Labor für wissenschaftliche Arbeit.

Design Thinking ist eine Haltung, um komplexe Probleme strukturiert und planvoll zu lösen. Wichtig ist, zu verstehen, wie ein neues Produkt die Welt verbessern kann und die Kundenbedürfnisse zu kennen. So entstehen ganz neue Lösungen.

Ab auf die Labor-Couch!

Flexibles,  kollaboratives und kreatives Arbeiten
Das Design Thinking Labor bietet flexible Arbeitsmöglichkeiten, um Ideen zu entwickeln und zu testen. Der Prozess folgt sechs Phasen: Verstehen, Beobachten, Sichtweise definieren, Ideen finden, Prototyp bauen und Testen. Das Verstehen des Problems steht im Vordergrund, die eigentlichen Ideen kommen im Anschluss.

Vorteile für Studierende und Unternehmen
Alle Studierenden der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen sollten Design Thinking kennen und anwenden können. Es ist ein Pluspunkt für Unternehmen, wenn Absolventen Erfahrung mit dieser Methode haben. Innovation bleibt für die deutsche Industrie nicht nur entscheidend sondern eine Schicksalsfrage! Design Thinking liefert viele kleine Ansätze, die zu großen Lösungen führen können. Und wenn solche Entwicklungen durch kreatives Denken entstehen – dann ab auf die Labor-Couch!

Laborfunktionen

  • Anwenden und Erlernen der Methode „Design Thinking“
  • Lösen eines konkreten Problems und Generierung von neuen Ideen
  • Verstehen – Beobachten – Sichtweise definieren – Ideen finden – Prototypen entwickeln – Testen
  • Generelle Nutzung als Kreativraum – flexibel, „spacig“, kreativ und einfach anders
  • Ermöglicht Durchführung der Methode Design-Thinking auch außerhalb des Labors anhand eines Design-Thinking-To-Go-Rollkoffers

Laborausstattung

  • Sechseckiger Stehtisch und 8 Hocker
  • Alexa inkl. Anleitungsfunktion für Labor, Gong, Time-Timer
  • Sheldon Cooper-Figur
  • Playmobil-, Lego-Set und verschiedene weitere Materialien für Prototypenbau
  • Lichtsystem
  • Tipp-Kick
  • Erklärkarten auf Staffelei
  • Großes Whiteboard
  • Business Model Canvas als Whiteboard in A1
  • Mehrere kleinere Whiteboards
  • 4 kleinere Pinnwände, montiert an Wand
  • 1 Sofa und 7 Sitzwürfel
  • 2 Rollcontainer als Stauraum
  • Sitzball
  • Bild „Raumfahrer“
  • Design-Thinking-To-Go-Rollkoffer
  • Alternativ: Digitales Whiteboard
  • Feedback-Briefkasten

Lust auf Denken "out of the box"? Ich berate gerne zu Design Thinking!

Laborleitung