ASIMUTE

zu den Forschungsprojekten

KI-gestützte Energieverbrauchsprognose für optimierte Nutzung erneuerbarer Energien

Im Rahmen des INTERREG-Forschungsprojekts ASIMUTE („Autoconsommation et Stockage Intelligents pour une Meilleure Utilisation de l'Énergie“ – zu Deutsch: „Intelligenter Eigenverbrauch und Speicherung für eine optimierte Energienutzung“) entwickelt das Forschungsinstitut ISS der Hochschule Furtwangen innovative Ansätze zur Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden. Durch den gezielten Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) und Non-Intrusive Load Monitoring (NILM) soll die Effizienz von Photovoltaikanlagen in Kombination mit Wärmepumpen deutlich gesteigert werden.

Die Forschungsarbeiten der Hochschule Furtwangen konzentrieren sich auf die präzise Prognose des elektrischen Energiebedarfs auf Geräteebene. Mithilfe strombasierter NILM-Algorithmen wird der Verbrauch einzelner Haushaltsgeräte ohne zusätzliche Sensorik identifiziert und vorhergesagt. Diese detaillierte Analyse ermöglicht eine intelligente Steuerung von Wärmepumpen und anderen Verbrauchern, um den Anteil lokal erzeugten Solarstroms maximal zu nutzen.

ASIMUTE trägt damit maßgeblich zur Entlastung der Stromnetze, zur Steigerung des Eigenverbrauchs und zu einer nachhaltigen Energienutzung im Gebäudesektor bei. Weitere Informationen finden Sie auf der gemeinsamen Projektwebsite: Externer Link wird in neuem Fenster geöffnet:https://www.asimute.uha.fr/de/.
 

Projektpartner

Verschiedene Universitäten, Hochschulen und Unternehmen aus der Region Oberrhein

Förderung

Das Forschungsprojekt ASIMUTE wird unter der Fördernummer A2-1 von Interreg Oberrhein, dem europäischen Förderprogramm für grenzüberschreitende Projekte am Oberrhein, gefördert.

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  • Logo des Projekts ASIMUTE

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