Praxisorientierung
Praxisbezogene Forschung

Der Masterstudiengang zeichnet sich durch die Verbindung wissenschaftlicher Forschung und praxisorientierter Anwendung aus. Die gewonnenen wissenschaftlichen und methodischen Kompetenzen können direkt in praxisbezogenen Forschungsprojekten zur Anwendung gebracht werden. Während des Studiums können so bereits wertvolle Kontakte zu Unternehmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen aufgebaut werden. Zudem ist die Fakultät ist eine der forschungsstärksten der Hochschule. Die Studierenden profitieren somit von aktuellen Interner Link öffnet sich im gleichen Fenster:Forschungsaktivitäten.
Projekte während des Studiums - die beste Vorbereitung auf das Berufsleben
Das Modul Research Project, welches über zwei Semester den Studierenden die Möglichkeit gibt, eine konkrete Fragestellung - oft in Kooperation mit einem unserer vielen Praxispartner - zu bearbeiten, bereitet optimal auf kommende berufliche Tätigkeiten vor und ist nur ein Beispiel für Praxistransfer während des Studiums.
Qualifizierung
Expert*innen für Gesundheitsförderung

Interdisziplinarität Gesundheitsförderung
Das Masterstudium qualifiziert unsere Studierenden bedarfsgerechte sowie evidenzbasierte Konzepte individueller und settingbezogener Gesundheitsförderung zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren (oder bestehende zu optimieren). Absolventinnen und Absolventen werden zu Spezialistinnen bzw. Spezialisten für praktische Anwendung und Forschung in allen Bereichen der Gesundheitsförderung.
Profilbildung
Raum für Individualität
Durch das interdisziplinäre Wahlpflichtfachangebot, die Auswahl an Forschungsprojekten sowie die Wahl des Thesisthemas ist eine individuelle Profilbildung in zukunftsweisenden Teilgebieten möglich:
- Kommunale Gesundheitsförderung/Gesundheitsförderung im ländlichen Raum
- Gesundheitsförderung im globalen Rahmen (Global Health)
- Digitalisierung im Gesundheitswesen (E-Health)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
- Versorgungsforschung und Epidemiologie
Die Studienmodule finden Sie in der Tabelle "Studieninhalte" (unten).
Downloads
Ziele bezüglich fachlicher Kompetenzen
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs
- haben eine am Themenfeld der Gesundheitsförderung orientierte theoretische und praxisnahe Qualifizierung nach Kriterien der Wissenschaftlichkeit, methodologischen Prinzipien und empirischen Methoden
- erwerben die Fachkompetenz, Präventions- und Gesundheitsförderungsthemen in einem fachübergreifenden globalen und regionalen Kontext zu verstehen, sowie relevante Probleme und Herausforderungen zu identifizieren und zu analysieren
- erlangen vertieftes Wissen und Fähigkeiten in der Analyse multifaktorieller Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit, und können evaluieren, wie die bestehende Gesundheitsversorgung unter Alltagsbedingungen optimiert werden kann
- entwickeln Planungskompetenzen und können zur Verbesserung der Qualität und der Effektivität individueller und Setting-bezogener gesundheitsfördernder Aktivitäten beitragen
- besitzen die Fähigkeit, Potenziale und relevante Anwendungsfelder digitaler Technologien zur Gesundheitsförderung zu analysieren und zu evaluieren. Darüber hinaus bestehen vertiefte Fach- und Prozesskenntnisse zur Konzeption, Bewertung und bedarfsgerechten Anwendung assistiver Technologien im Gesundheitswesen
Ziele bezüglich überfachlicher Kompetenzen
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs
- besitzen die Fähigkeit zur Kooperation mit fachfremden Partnern/ Partnerinnen aus Wissenschaft und Praxis
- können fächerübergreifende Netzwerke aufbauen sowie den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis fördern
- erwerben die Fähigkeit, fachbezogene Positionen und Problemlösungen für Fachkollegen/ Fachkolleginnen und außerwissenschaftliche Akteuere/ Akteurinnen in deutscher und englischer Sprache zu formulieren, zu präsentieren und mit ihnen darüber du diskutieren
Berufsfeldorientierte Ziele
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs
- erwerben fachliche und analytische Kompetenzen, um Tätigkeiten in der anwendungsorientierten Forschung zu übernehmen
- besitzen umfassende theoretische und praktische Kompetenzen, um Tätigkeiten in der Setting-bezogenen sowie individuellen Gesundheitsförderung (Anwendungs- und Prozessberatung) auszuüben
- können mit ihren fachlichen und überfachlichen Qualifikationen den gestiegenen Ansprüchen an Fach- und Führungskräfte in Behörden und Organisationen Rechnung tragen