IBH Living Lab "Active and Assisted Living" (AAL)

Das Forschungsnetzwerk IBH Living Labs stellt sich der Herausforderung, AAL-Technologien und die daran angeschlossenen humanen Hilfsdienste (Technik-Service Kombinationen) in der Bodenseeregion grenzüberschreitend und im Einklang mit den länderspezifischen Versorgungssystemen und technischen Standards einer nachhaltigen Nutzung zuzuführen.

Zu diesem Zweck haben sich 12 Hochschulen und 21 Praxispartner aus der Bodenseeregion zusammengeschlossen, um ein stabiles, interdisziplinäres Forschungsnetzwerk zu bilden, das die Benutzer-, Technik-, Netzwerk- und Marktbarrieren für AAL-Lösungen ermittelt und analysiert sowie gezielte Maßnahmen zum nachhaltigen Abbau selbiger entwickelt, vorbereitet und teilweise realisiert.

Dieser Prozess erfolgt zunächst in einem Rahmenprojekt, welches sich über knapp vier Jahre erstreckt und möglichst das gesamte Netzwerk einbindet. Innerhalb dieses Zeitraums werden schließlich Vertiefungsprojekte aufgesetzt, in welchen kleinere Forschungsgruppen einige ausgewählte Problemstellungen zu den ermittelten AAL-Barrieren weiterführend behandeln und die entsprechenden Maßnahmen realisieren.

Weitere Informationen unter IBH Living Lab und Internationale Bodenseehochschule.

Projektpartner
  • Hochschule Kempten
  • Hochschule Furtwangen
  • Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz
  • Duale Hochschule Baden- Württemberg Ravensburg
  • Hochschule Ravensburg-Weingarten
  • Hochschule Reutlingen
  • Fachhochschule St. Gallen
  • Universität St. Gallen
  • Universität Tübingen
  • Fachhochschule Vorarlberg
  • Kalaidos Fachhochschule Zürich
  • Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Förderung
IBH Living Lab AAL (I10740-1)

Das Projekt wird aus Mitteln des Interreg V-Programms „Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein 2014 - 2020“ (Regionalprogramm der EU) unter FKZ ABH040 gefördert.

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