Am 13. Februar 2020 besuchten 65 Schülerinnen und Schüler des Jugend forscht Regionalwettbewerbs Donau-Hegau den Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen (HFU). Dort belegten sie Workshops in Medizintechnik, Ingenieurpsychologie, Mechatronik und Automatisierungstechnik.
Von medizinischen „Instrumenten, Geräten und Systemen“, über die „Wahrnehmungspsychologie – Der Mensch und seine Sinne“, die „Mikrocontrollertechnik“ bis hin zur „SPS-Programmierung“ lernten die Jugendlichen Teilbereiche aus dem Studienrepertoire der Ingenieurschmiede Tuttlingen in der praktischen Anwendung kennen. „Die Schülerinnen und Schüler haben eine hohe Affinität zu Naturwissenschaft und Technik, was perfekt zu unserer ingenieurwissenschaftlichen Studienausrichtung am Campus passt“, so Dekan Professor Dr. Albrecht Swietlik. Die Altersspanne der Forscherinnen und Forscher reichte von neun bis 19 Jahren.
Gleich 124 Teilnehmende kann der Regionalwettbewerb Donau-Hegau dieses Jahr verzeichnen. 64 Projekte wurden vorgestellt. Paten für das zweitägige Großevent sind die Stadt Tuttlingen und die Firma Karl Storz. Während die jungen Forscher vormittags ihre Ideen und Entwicklungen aus Naturwissenschaft und Technik im Karl Storz-Besucherzentrum der Jury präsentierten, besuchten sie nachmittags Workshops am Hochschulcampus und beim Endoskopie-Hersteller Karl Storz. Der Hochschulcampus Tuttlingen ist seit 2019 Workshop-Partner von Jugend forscht.